ENDLICH DICKE EIER
liebe freunde,
leider ging unsere berichterstattung sowas von dermaßen in der hose, da unser technikgott scheinbar kein richtiger fikser sein will. aber ist ja schnurz, weil mittlerweile zählen ganz andere sachen, nämlich die tatsache, dass wir alles im kasten haben – und wie. nach anfänglichen tiefschlägen, die den schlagzeuger kurz an seinen fähigkeiten zweifeln ließen, liefen die dinge wie von selbst und sogar kleine meinungsverschiedenheiten wurden souverän durch kompromisse gelöst. friede freude eierkuchen, wie sich das für euphorisierte musiker gehört. der zweite tag begann dann auch schon mit guten omen, zwei neue snaredrumfelle gekauft und fröhlich drauflos gespielt. innerhalb kurzer zeit war die rhythmussektion mit dem dienst fertig und begann mit limo trinken, juhu.
(das tonstudio 45, man hat es sich anders vorgestellt)
der rosen löste daraufhin alle aufgaben mehr als souverän und somit hatten wir den zeitverlusst des ersten tages lässig wieder rausgeholt. alles was nicht in unsere macht stand übernahm der kilian für uns, der sich als passender man für uns erwies. blieben fragen offen, klärte dies der kurt, der sichtlich angetan war von uns und unserer musik.
(der alti beim dirigieren)
als letztes war der nick dran mal butter bei die fische zu geben und das hat er auch getan. unbeirrt hat er alles gegeben bis es perfekt im kasten war und dann hieß es nur noch warten und begeistert kopfnicken. herrlich.
der größte dank geht allerdings an die liebe heike rosemann, seit rosens geburt auch seine schwester, welche uns dermaßen wie rockstars behandelte, dass es nur so zum jubeln war. ob frühstück oder nächtlicher schmaus, ob alkohol oder wasser, alles war irgendwie erstklassig und edel. in keinem hotel, das wir uns hätten leisten können, hätte es russischen kaviar gegeben.
wir freuen uns das wir euch bald das fertige endprodukt präsentieren dürfen, und eins ist klar: jetzt haben wir eier; zumindest in eurem cd-player.
herzlichst eure fikser